Adele ( a lgorithm de scription l PRACHEN e ) is a Algorithmenbeschreibungssprache, Welche sich auf essenzielle Sprachkonstrukte Beschränkt. Infolgedessen ist weitestgehend frei von syntaktischem Ballast und lässt den Anwender ausdrucksmöglichkeiten, was die Algorithmen erleichtern wird. Adele ist eine Pseudocode- Simulation, deren Modellierung von Algorithmen jedoch weniger abstrakt ist. Der Adele-Syntax hat Einflüsse aus abweilen Programmingsprachen, lehnt sich aber hauptsächlich an Pascal und Modula-2 an. Ein weiteres Algorithmus-Protokoll, das eine Java-Syntax istAnlehn, ist Jana .
Die in Adele geschriebenen Algorithmen sind nicht unbedingt spezifisch, sondern auch die Algorithmen als ihre eigene Art Schablone und die Spatier Implementation im Welterbeprogramm. Vererbung der Eigenschaft von Adele zu Lehrzwecken, die der Anspruch erhebt, Buchautor zu sein.
Gesamtstruktur und Schreibkonvention
Die
Die Funktion besitzt einen einzigen Namen, einen einzigen Rückgabetyp, einen Einzel- und Ausgabeparameter. Verschiedener Parameter wurde durch Leerzeichen.
beispiel
Mein_Algorithmus (↓ ↓ param1 param2 ↑ param3): Integer beginnen ANWEISUNG (DE) Rückkehr param3 Ende Mein_Algorithmus
↓ für einen einzelnen Parameterparameter (hier: param1 und param2 ) und ↑ für Ausgabe-, bzw. Rückgabeparameter (hier: param3 ). Über Hinaus wurde ein Übergangsparameter mit ↕ gekennzeichnet.
Zu Beacht ist, sterben Dass Typisierung wo Parameter nicht in der Signatur stattfindet, Sondern im Funktionsrumpf Durch param .
beispiel:
Mein_Algorithmus (↓ param1 ↓ param2 ↑ param3): Integer param param1: Integer; param2: Boolescher Wert; start ANWEISUNG (EN) return param3 als Mein_Algorithmus
Die Variable
Die Zuweisung von Variablen ist sehr suggestiv und identisch mit dem Musikus Programmere. Als Konvention sind Sie achtsam, die Variablen mit meinen Kleinen fangen an zu beginnen.
Die Syntax Lautet:
Variable: = Ausdruck
beispiel:
meine_Variable: = 5;
Prozeur / Funktionaufrufe
Der Funktionsaufruf erfolgt wie eine Gewöhnliche Anweisung. Bei Bedarf werden Sie aufgefordert, ein neues Passwort zu erhalten, dies wird automatisch durchgeführt (Mehrere Parameter wurden mit Leerzeichen gerissen). Über die Variable, die Funktion ist zu können, ist es sinvol, die Anfangsbuchstaben groß zu schreiben.
Syntax:
Funktionsname (↑ Parameter_1 ↑ Parameter_2 ... ↑ Parameter_n)
beispiel:
Meine_Funktion (↑ param1)
Anweisungsblöcke
Anweisungsblocks Wird in aller Regel mit Einem Ende Abgeschlossen (Modula-2 Konvention). Lediglich wiederhole … bis du das Ende erreichst .
Bedingungen
- Syntax von wenn-Bedingungen:
wenn AUSDRUCK dann ANWEISUNG (EN) {elsif AUSDRUCK dann ANWEISUNG (EN)} [sonst ANWEISUNG] als
- Syntax von Fall-Bedingungen:
Fall AUSDRUCK von | Marke: ANWEISUNG (DE) | Marke: ANWEISUNG (EN) ... [sonst ANWEISUNG] als
Schleifen und Schleifenabbrüche
- Syntax von while-Schleifen:
während AUSDRUCK ANWEISUNG (EN)
- Syntax von repeat-Schleifen:
Wiederhole ANWEISUNG (EN) bis AUSDRUCK
- Syntax von für-Schleifen:
für VARIABLE: = AUSDRUCK zwei AUSDRUCK zwei ANWEISUNG (en) als
VARIABLE ist nach dem Schleifendurchlauf undefiniert.
- Syntax von gehen:
Spaziergang ANWEISUNG (EN) exit end
- Exploit nach innen Loop-Anweisung mit
Ausfahrt
Abbruch und Rückgabewerte von Prozeuren / Funktion
- Verladen einer Funktion
Rückkehr
- Verlassen einer Funktion mit Rückgabewert durch
Zurück AUSDRUCK
- Siehe, ohne Rückkehr zum übergeordneten Algorithmus durch
lahm
Ein- und Ausgabe
- Lesen Sie eine der folgenden Positionen x oder sie Dateiende aus
Lesen (↑ x ↑ eof)
- Schreibe x auf ein Medium
Write (↓ x)
- Zeilenumbruch auf dem Ausgabemedium
WriteLn
Ausdrücke
Ausdrücke bestehen auch in den anderen Programmierungsprogrammen (+, -, |, & usw.) und der Kombination von Operationen und Operationen. Für boolesche Ausdrücke wird von Kurzschlussauswertung verwertung.
Erklärung
Die Variablen und Konstanten können in Adele zwischen Funktionenkopf und Anfang deklariert werden:
Syntax für die Variable:
Variable: Typ
Syntax für die Konstante:
Konstante = Wert
beispiel:
Meine_Funktion (↓ param1 ↓ param2 ↑ param3): Integer variabel1: Integer; Variable2: Boolescher Wert; Konstante1 = 10; Konstante2 = 3; ... start ANWEISUNG (DE) return param3 als Meine_Funktion
Datentypen
Es wurde in Pascal und Modula-2 eingestellt.
- ganze Zahl
- real
- boolean
- Saibling
- Aufzählungstypen , zum Beispiel (Norden, Sued, West, Käse)
- Array [Index: Index] oder Typ – Die Angabe einer Grenze ist nicht zwingend. Bitte beachten Sie das Array von Typ zu schreiben
- Aufzeichnen a: Typ, b: Typ; … als
Modifikator
- statisch
Variables können als statisch deklariert werden, wenn ihr Wert nach dem Stand der Technik liegt.
statische Variable: Typ
- statisch mit Vorinitialisierung durch init
statische Variable: Typ init (false)
param Die Typzuweisung findet in Adele Vetter in Signatur statt. Durch param können Funktionsparameter Typen zugewiesen werden. param kann auf mehrere Variablen hinweisen.
param-Parameter: Typ;
Siehe Beispiel unter Funktionen
- lokal
Durch lokale können lokale Variablen wie zB Schleifenvariablen deklariert werden. lokal können auf mehrere Variablen hintereinander angewendet werden.
lokale Variable: Typ;
- global
Durch Global Können Global Variable (auch aus einer Funktion heraus) deklariert werden. global kann bei der Hintereinander-Variante der Fall sein.
globale Variable: Typ;
Kommentar
Adele benutzt für die Ada- Schreibschrift. Kommentare wurden durch ein Doppel-Minus eingeleitet und gehen bis zum Ende der Zeile. Mehrzeilige Kommentare
beispiel:
- Dies ist ein Kommentar
Die Standardfunktion
In Adele sollte keine bestimmte Funktion der Programmiersprache verwendet werden, so dass die Adele sehr gut geworden ist. Daher ist es sinvoll, nur funkt zu zweckdienlich.
beispiel:
setze INC (i): i: = i + 1 std ODD (i): in mod 2 = 1
Zulish Scharniere Geist:
- Wörter (↓ ch)
Ordentlicher Wert eines Zeichens.
- Chr (↓ x)
Liefert das Zeichen für den Ordnungswert x.
Klassen, Objekte, Module und andere Strukturen
Für alle anderen Konstrukte gibt es keine Vorschriften. Es wird empfohlen, die Notation von Pascal-Sprache Eindringlingen.
Literatur und Quellen
- Rechenberg und Pomberger: Informatik-Handbuch. Carl-Hanser-Verlag, München / Wien 2002. 1189 S. ISBN 3-446-21842-4